Donnerstag, 9. April 2020
ZEITUNG FÜR MÜNSTER
21
3
Tag:
Nacht:
Zum Teil Sonnenschein,
später aber auch gebietsweise
Wolkenfelder. Meist trocken.
Politik
Wirtschaft
Euro-Finanzminister ringen
weiter um Krisen-Paket
Banken ebnen Tuis Weg
zu Milliarden-Hilfspaket
wn.de
Heute im Lokalteil
Imame dürfen zum Gebet rufen
Der Erde so nah
wie selten
Münster. Auch in den Moscheegemeinden der Muslime
dürfen sich die Gläubigen wegen der Corona-Krise nicht
zum Freitagsgebet versammeln. Nun wurde auf Antrag
der Ditib-Gemeinde am Bremer Platz den Gemeinden
ausnahmsweise erlaubt, vom Minarett aus durch den jeweiligen Imam zum Gebet rufen zu lassen, um so den
Gläubigen Trost zu spenden. Die Genehmigung gilt bis
zum 1. Mai.
1. Lokalseite
Der Supermond hat in der Nacht zu Mittwoch
zahlreiche Fotografen und Himmelsgucker nach
draußen gelockt. Der Trabant näherte sich der
Erde auf rund 350 000 Kilometer und wirkte
dadurch deutlich größer und vor allem viel
heller. Zum Glück spielte das Wetter deutschlandweit mit nur wenige Wolken störten
den Blick auf das seltene Naturphänomen.
Der nächste vergleichbare Supermond ist
laut Deutschem Zentrum für Luft und Raumfahrt im Mai 2021 zu sehen.
Spargelbauern sind optimistisch
Münster. Die Einreise-Beschränkungen aufgrund der
Corona-Krise machen es Spargelbauern und Saisonarbeitern
aus Osteuropa nicht einfach.
Mit 40 000 pro Monat dürfen
jetzt deutlich weniger Arbeiter
einreisen als sonst. Dafür wollen jetzt viele Deutsche bei der
Ernte helfen.
1. Lokalseite
Videobotschaft von Roland Kaiser
Münster. Für Schlagerstar Roland Kaiser ist die CoronaKrise die größte Herausforderung der letzten Jahrzehnte. In einer Video-Botschaft auf der Facebook-Seite des
Bundesgesundheitsministeriums appelliert er: Schützen
Sie sich und andere, wann immer es möglich ist. Bleiben Sie zu Hause. Wer dennoch einmal rausmüsse, um
einzukaufen, der möge doch für die älteren Nachbarn
gleich mit einkaufen.
3. Lokalseite
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Zitat
Die Pflegeheime sind ganz
klar unsere Sorgenkinder.
NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann
zu den Folgen der Coronakrise
Kommentar
Frühjahrsgutachten zur Wirtschaftskrise
Talfahrt mit Hoffnung
Von Jürgen Stilling
D
ie Forscher malen ein düsteres
Bild: Eine schwere Rezession
wird die deutsche Wirtschaft in
diesem Jahr heimsuchen. Die CoronaPandemie wird die Einkommen der
Bundesbürger durch Kurzarbeit,
wachsende Arbeitslosigkeit und vielfach ausbleibende Unternehmensgewinne spürbar verringern zeitweise.
Doch die Betonung der Ökonomen liegt auf zeitweise.
Nach dem Ende der Beschränkungen sehen die Wirtschaftsexperten Licht am Ende des Tunnels sogar mehr
als das. Weil Deutschland mit einer jahrelangen weitsichtigen Haushaltspolitik Spielräume geschaffen hat,
die Unternehmen und Verbraucher vor einem Desaster
schützen, kann es 2021 wieder kräftig aufwärtsgehen.
Doch der Aufschwung kommt im nächsten Jahr
vielleicht sogar schon Ende 2020 nur, wenn die Unternehmen nach Aufgabe der meisten Corona-Restriktionen wieder beherzt investieren. Weil die meisten Verbraucher dank großzügiger Kurzarbeitsregeln ihre Stellen behalten, kehrt dann auch schnell die alte Konsumfreude zurück. Allerdings muss die Politik bei Einhaltung des notwendigen Gesundheitsschutzes jede
Chance nutzen, schnell zur Normalität zurückzukehren.
40115
4 190721 602204
Mo-Fr 2,20
Sa-So 2,90
Nr. 85 / 15. Woche. 7216, Ausg. MS
Frühjahrsgutachten der Wirtschaftsforscher: Nach Rezession schneller Aufschwung
Das Land ist gut gerüstet
Berlin (dpa/AFP). Führende
Wirtschaftsforscher erwarten
infolge der Corona-Krise
eine schwerwiegende Rezession sehen das Land
aber gut gerüstet dafür. IfoKonjunkturchef Timo Wollmershäuser sagte am Mittwoch, Deutschland bringe
gute Voraussetzungen mit,
den wirtschaftlichen Einbruch zu verkraften und
mittelfristig wieder das wirtschaftliche Niveau zu erreichen, das sich ohne die
Krise ergeben hätte. Die
günstige Finanzlage ermögliche es dem Staat, weitgehende Maßnahmen zur
Abfederung der negativen
Folgen für Unternehmen
und Haushalte zu ergreifen.
Nach der Prognose der
führenden
Wirtschaftsforschungsinstitute wird die
Wirtschaftsleistung 2020 um
4,2 Prozent schrumpfen. Dies
wäre die schwerste Rezession seit der Finanz- und
Wirtschaftskrise vor elf Jahren. Für das kommende Jahr
sagen die Institute eine Erholung und ein Wachstum
von 5,8 Prozent voraus.
Wirtschaftsminister Peter
Altmaier betonte, er fühle
sich durch das Frühjahrsgutachten der Institute er-
mutigt, dass ein rascher Aufstieg der deutschen Wirtschaft möglich sei. Dies hänge allerdings auch davon ab,
wie und wann die Wirtschaft
in Europa und weltweit wieder hochgefahren werde.
Auch die Institute weisen
darauf hin, dass mit der aktuellen Prognose erhebliche
Abwärtsrisiken verbunden
seien etwa wenn sich die
Pandemie deutlich langsamer abschwächen lasse.
Wollmershäuser sagte außerdem, es müsse alles getan
werden, um eine zweite
Staatsschuldenkrise in Europa zu verhindern. Ein Risiko
sei auch die wirtschaftliche
Entwicklung in den USA.
Die Krise werde deutliche
Spuren auf dem Arbeitsmarkt hinterlassen, heißt es
im Gutachten. In der Spitze
werde die die Zahl der Kurzarbeiter auf 2,4 Millionen
hochschnellen und die Arbeitslosenquote auf 5,9 Prozent steigen. Die Arbeitslosenzahlen würden sich im Vergleich zum Vorjahr im
Durchschnitt um knapp eine
Viertelmillion auf 2,5 Millionen erhöhen. Die verfügbaren Einkommen der privaten
Haushalte würden erstmals
seit 2009 sinken. Kommentar
Sonst wird der FMO die Krise nicht überstehen
-er- Greven. Seit Wochen
lähmt die Corona-Krise das
Leben in Deutschland. Eine
Folge dieses Stillstands: An
den Flughäfen hebt kaum
noch eine Maschine ab. Vor
dieser Kulisse haben die
kommunalen Gesellschafter
der regionalen Airports in
Greven, Dortmund, Lippstadt und Weeze einen dramatischen Hilferuf an die
Landesregierung in Düsseldorf gesandt. Inhalt: Diese
müsse umgehend ein staatlich finanziertes Programm
auflegen, damit die Airports
die kritische Zeit überbrücken können. Ohne eine
solche Unterstützung werden der Flughafen Münster/
Osnabrück und die anderen
Regionalflughäfen die Krise
nicht überstehen, erklärte
Ärztepräsident: Corona wird Reisepläne empfindlich stören
Sommerurlaub adé?
Berlin (dpa). Wegen der Corona-Krise müssen die Menschen nach Einschätzung
von Ärztepräsident Klaus
Reinhardt in diesem Jahr
wahrscheinlich auch ihren
Sommerurlaub abschreiben.
Ich glaube nicht, dass die
Deutschen in diesem Sommer schon wieder Urlaubsreisen machen können, sagte der Präsident der Bundesärztekammer am Mittwoch.
Ein solches Szenario hätte
nach Ansicht des Tourismusbeauftragten der Bundesregierung, Thomas Bareiß
(CDU), massive Folgen für
die Branche.
Reinhardt sagte, selbst bei
schrittweiser Rückkehr in
den Alltag werde die Pande-
Klaus Reinhardt
Foto: dpa
mie das Land noch bis zum
Sommer beschäftigen. Darum glaube ich, dieser Sommer wird anders. Wir werden wohl nicht wie gewohnt
ins Auto, in den Zug oder ins
Flugzeug steigen und in die
Ferien fahren. Auch würden
in Urlaubsländern wie Italien oder Spanien die Probleme noch nicht so weit gelöst
sein, dass Tourismus wieder
möglich sei. Ich hoffe aber
sehr, dass wir das in Teilen in
den Herbstferien machen
können, fügte Reinhardt
hinzu.
Eine seriöse Einschätzung
der Lage im Juli oder August
könne heute niemand vornehmen, sagte dagegen der
Tourismusbeauftragte Bareiß.
Sollte die Sommerreisezeit
in Gefahr sein, so bedeutet
das für die Tourismuswirtschaft, die Hotels und Restaurants, eine kaum vorstellbare Katastrophe.
am Mittwoch der Steinfurter
Landrat Klaus Effing. Münsters Oberbürgermeister Markus Lewe ergänzte: Für das
Überleben der NRW-Regionalflughäfen seien Sofortmaßnahmen des Landes unerlässlich.
Westfalen
Einigung im
Streit um
NRW-Gesetz
Düsseldorf (dpa). Das geplante Pandemie-Gesetz für NRW
mit weitreichenden Befugnissen für die Landesregierung in der Corona-Krise
wird entschärft. Darauf einigten sich die Fraktionsspitzen der CDU/FDP-Koalition
und der oppositionellen SPD
und Grünen am Mittwochabend, wie aus Landtagskreisen verlautete. Der besonders strittige Passus zur
Zwangsverpflichtung
von
Ärzten und Pflegern im Katastrophenfall sei gestrichen
worden, hieß es. Stattdessen
werde es ein Freiwilligenregister geben. Das Gesetz werde bis 31. März 2021 befristet. Bei wesentlichen Entscheidungen gelte ein Parlamentsvorbehalt.
Neben den Oppositionsparteien
hatten
auch
Rechtsexperten bei dem Passus Zwangsverpflichtungen
Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit geäußert. Das Gesetz soll am Donnerstag verabschiedet werden.
Papst lässt
EU will
Diakonat für Einreisestopp
Frauen prüfen verlängern
Rom (dpa). Papst Franziskus
will die Frage des Frauendiakonats neu untersuchen
lassen. Wie der Vatikan am
Mittwoch mitteilte, richtete
er eine eigene Studienkommission unter Leitung von
Kardinal Giuseppe Petrocchi
ein. Zum Sekretär ernannte
der Papst Denis Dupont-Fauville (53), einen Mitarbeiter
der Glaubenskongregation.
Zu den zehn Mitgliedern des
Gremiums gehören den Angaben zufolge die im schweizerischen Fribourg lehrende
Theologin Barbara Hallensleben (63) und der in Lugano tätige Priester Manfred
Hauke (63).
Brüssel (dpa). Der weitgehende Einreisestopp in die Europäische Union soll nach Ansicht der EU-Kommission bis
zum 15. Mai verlängert werden. Das schlug die Brüsseler
Behörde am Mittwoch vor.
Zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie
hatten
sich Mitte März alle EU-Staaten außer Irland sowie die
Schweiz, Norwegen, Liechtenstein und Island darauf
geeinigt, alle nicht zwingend
notwendigen Reisen in die
EU zunächst für 30 Tage einzuschränken. Die Regel sieht
Ausnahmen etwa für Ärzte,
Pflegekräfte,
Diplomaten
und Heimkehrer vor.
Donnerstag, 9. April 2020 ZEITUNG FÜR MÜNSTER 21 3 Tag: Nacht: Zum Teil Sonnenschein, später aber auch gebietsweise Wolkenfelder. Meist trocken. Politik Wirtschaft Euro-Finanzminister ringen weiter um Krisen-Paket Banken ebnen Tuis Weg zu Milliarden-Hilfspaket wn.de Heute im Lokalteil Imam
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