IM BLICKPUNKT
KEHRWIEDER am Sonntag 17. / 18. Oktober 2020
Verdi demonstriert für Lohnerhöhungen / Warnstreik im Öffentlichen Dienst / Arbeitgeber reagieren
Applaus
reicht nicht aus
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Fr. 30.Oktober Currywurst-Buffet 1820 Uhr
Sa. 31.Oktober Halloween- Brunch 1113.30 Uhr
So. 01.November EnteGansWild-Buffet 11.3013.30 Uhr
immer mit dem Kopf dabei.
Und das bei einer schlechten
Bezahlung, wie sie sagt.
Detlef Ahting fordert eine
angemessene Bezahlung. Damit
die Lücke zur Privatwirtschaft
nicht noch größer wird. Der
Landesbezirksleiter bei Verdi ist
nach Hildesheim gekommen. Er
hätte auch nach Burgdorf, Celle,
Hameln, Hannover, Laatzen,
Lüneburg, Walsrode, Stadthagen
oder Uelzen fahren können, wo
zeitgleich demonstriert wird.
Ihr macht alle einen systemrelevante Jobs, ruft er den
Demonstranten zu.
Jobs, die viele nicht mehr
machen wollen. Nachwuchsmangel ist ein Thema. Der
öffentliche Dienst ist nicht mehr
attraktiv genug, weiß auch
Michael Sperling von der Stadtentwässeru
rung, der ebenfalls ins
Mikro spricht. Die Politik hat in
den letzten Jahren die systemrelevante Bereiche vernachlässigt.
Wer arbeiten kann, der kann
auch streiken, ru
ruft Ahting den
Anwesenden zu. Applaus allein
reicht nicht aus!, er meint nicht
den, den er selbst bekommt,
sondern den gesellschaftlichen.
An die Arbeitgeber gewandt:
Macht endlich ein vernünftiges
Angebot!
Nicht genug Geld
Michael Bosse-Arbogast ist
Geschäftsführer beim K
KA
AV in
Hannover, in Hildesheim ist er
noch aus seinem alten Job als
Verantwortlicher des Energieversorgungs EVI bekannt. Er
weist die Kritik zurü
rück und auf
die Arbeitsgruppe mit den
Gewerkschaften zum Thema
Krankenhäuser und Pfl
flege hin.
Wie sollen wir ein Angebot
abgeben, wenn dieses wichtige
Thema noch gar nicht verhandelt ist? Er hält die große
Anzahl von Warnstreiks für
überzogen.
Die Gewerkschaften treffen
mit diesem Ritual beispielsweise
nur die Eltern in den Kitas oder
die Fahrgäste im Nahverkehr,
nicht aber die Arbeitgeber.
Mindestens drei städtische Kitas
blieben Donnerstag geschlossen,
bei zwei anderen kam es zu Einschränkungen. Jeden Tag, den
Eltern kompensieren müssen ist
eine Belastung, bestätigt Marcus Hollenbach. Der Vorsitzende
des Kita-Stadtelternrates ist
selbst Vater. Wegfallende
Betreuung stellt Eltern immer
vor eine Herausforderung
Corona kommt jetzt noch on
top.
Hollenbach betont aber auch:
Die Eltern stünden auf Seiten
der Erzieherinnen und Erzieher.
Wir möchten Qualität in den
Kitas, vor allem, weil immer
mehr Aufgaben dort
rthin abgegeben werden. Er wisse um die
Nöte der Berufsgruppe: hohe
Schulden nach der Ausbildung,
geringe Bezahlung, immense
Verantwort
rtung und Arbeitsaufwand. Er kenne auch die Argumentation der Arbeitgeber. Ich
bin aber auch der Letzte, der
fordert, dass wir über unsere
Verhältnisse leben sollen. Es
brauche ein weiteres Konjunkturp
rpaket von Seiten des Bundes.
Klatschen allein reicht nicht,
sagt auch Hollenbach. Er sehe
die Gefahr, dass auf lange Sicht
die Solidarität der Betroffenen
des Streiks mit den Betroffenen
der Verhältnisse bröckele. Ich
hoffe, dass wir die Spielchen der
Vergangenheit sein lassen,
betont er in Richtung der
Arbeitgeber.
Worauf sich die Menschen
aktuell einstellen müssen, kann
Alexander Zimbehl nicht sagen.
Der Hildesheimer sitzt dem Niedersächsischen Beamtenbund
und Tarifunion (NBB) vor.
70.000 Mitglieder vertritt der
gewerkschaftliche Dachverband.
Es könne ein anstrengender und
langer Arbeitskampf bevorstehen. Niemand möchte das,
betont er. Er bestätigt das Angebot von Verdi-Kollegin Wingelewski, die Tarifrunde gegen
eine Einmalzahlung oder einen
befristeten Tarifv
fvertrag um ein
Jahr zu schieben.
Die Arbeitgeberseite laut
Zimbehl allen voran der K
KA
AV
habe das aber abgelehnt. Was
bleibt uns denn da anderes übri
rig
als Streik? Zimbehl ist im
Arbeitskampfmodus: müde aber
angriffslustig. Die aktuelle Situation sei mehr als bedauerlich,
um es freundlich auszudrü
rücken.
Den Verw
rweis auf die CoronaPandemie und die fehlenden
Mittel bei den Kommunen könne
er zwar gru
rundsätzlich nachvollziehen, fügt aber an, es gäbe
von Arbeitgeberseite immer
einen Gru
rund, um zu mauern.
Er erinnert
rt daran, dass die Kommunen von Seiten des Bundes
schon Unterstützung erfahren
hätten. Wir wollen uns nicht
die Taschen füllen, wir wollen
gerechte Abschlüsse.
Dass der Streik auch die
Bevölkeru
rung trifft
ft, sieht Zimbehl
durchaus. Er meint aber auch,
dass der Unmut über Behörden
und Verw
rwaltung lange Wart
rtezeiten auf Anträge oder Auszahlungen darin begrü
ründete liegt,
dass die Teams zu klein und die
Löhne zu niedrig sind. Für die
nächste Verhandlungsru
runde am
22. und 23. Oktober rechnet er
mit einem Angebot der Arbeitgeber.
Bosse-Arbogast bestätigt das
auf Nachfrage. Würde ein deutliches Lohnplus nicht die Binnenkonjunktur
ankurbeln?
Woher soll das Geld denn kommen?, fragt Bosse-Arbogast.
Die Kommunen müssten ihre
Steuern und Abgaben erhöhen
oder sich zu Lasten der nächsten
Generationen enorm verschulden. Und die kommunalen
Unternehmen würden ihre Preise
erhöhen. Das zahlen am Ende
alle Kunden und Steuerzahler.
Ahting sieht das Problem
nicht: Dreistellige MilliardenEuro-Beträge seien in die Unternehmen gefl
flossen, in ähnlicher
Höhe sei die Kurzarbeit gefördert
rt
worden. Die gefordert
rten Lohnerhöhungen seien dagegen Peanuts. Und OB Meyer meint:
Verdi und der K
KA
AV verhandeln
- wir müssen zahlen.
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Seit dem 29. September ist meine 10-jährige Lebensgefährtin unauffindbar verschwunden. Sie ist gechipt und als
vermisst gemeldet. Sie ist unscheinbar, grau getigert mit
einigen Blässen an Pfote, Nase und Brust. Sie ist eine Freigängerin mit allerbesten Manieren.
Toilettengang im Haus? Bitte nicht, sie bevorzugt den Garten. Sie ist eine Stoikerin und hat ein Triefauge links, (bitte nur auswischen). Ärztliche Intervention bitte nur nach
Unfall oder Verbiss. Wenn sie etwas über ihren Verbleib
wissen oder mir einen Hinweis geben können, senden sie
mir bitte eine Nachricht.
Sollten sie Kenntnis davon haben, dass in der Nachbarschaft eine Katze zugelaufen ist, sprechen Sie Ihre
Nachbarn bitte offen darauf an; nicht Jede/r in Hi. liest
Zeitungen, und weiss um die Sorge um eine vermisste
Familienangehörige; die Nächte werden bereits sehr kalt
und Hunger ist gemein.
Ganz herzlichen Dank für ihre Aufmerksamkeit.
Liebe Grüße A. W.
Mobil 0152 59 43 52 50
W E N D E P U N K T.
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Gewalttätiges Verhalten Erkennen Verstehen Verändern
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Dienstag, 20. Oktober
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Donnerstag, 22. Oktober
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mit Tomaten-Paprikasoße
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solange der Vorrat reicht und gelten
ausschließlich für den Einzelhandel!
Mitarbeitende erheben ihre Stimme trotz Mundschutz.
Fotos: stumpe
Detlef Ahting von Verdi.
Ob der OB im Rathaus wohl zuhört?, fragt sich Katja Wingelewski.
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Wir
sind unverzichtbar und systemrelevant haben Demonstrierende auf ein Schild geschrieben,
das im Demonstrationszug und
auf dem Hildesheimer Marktplatz hochgehalten wird. Ein
kleiner Teil des Warnstreiks von
Beschäftigten im öffentlichen
Dienst.
Die Szenerie wird zwar zeitweise bestimmt von Regenschirmen, aber eigentlich dominieren
Verdi-Fahnen. Die Gewerkschaft
hat eingeladen, dazu gehört
rt die
Gewerkschaftssekretärin Katja
Wingelewski. Die gelernte Krankenschwester erzählt von der
aktuellen Tarifru
runde. Der Fru
rust
über die Arbeitgeber sitzt tief bei
ihr. Wir haben angeboten, die
Tarifru
runde zu verschieben, auf
die Zeit nach Corona, blickt
Wingeleweski auf den Sommer
zurück. Das wurde von den
Arbeitgebern abgelehnt. Die
sind in der Vereinigung Kommunaler Arbeitgeberv
rverband
Niedersachsen (KA
KAV) zusammengeschlossen. Ganz oben sitzt
Horst Seehofer, der Innenminister. Angesprochen wird bei der
Demonstration aber der Hildesheimer Oberbürgermeister, vor
dessen Amtssitz sich die 200
Demonstranten im Nieselregen
eingefunden haben.
Verdi fordert
rt für die Beschäftigten des Öffentlichen Dienstes
eine Anhebung der Einkommen
um 4,8 Prozent, mindestens aber
150 Euro pro Monat, bei einer
Laufzeit von zwölf Monaten.
Um kurzfristig auf Auswirkungen der Pandemie reagieren zu
können, sagt Wingelewski.
Auszubildende und Praktikanten
sollen 100 Euro im Monat mehr
bekommen.
Der Hildesheimer OB, Dr. Ingo
Meyer, kennt die Forderu
rungen.
Er musste nicht aus dem Fenster
schauen, hat die Demonstration
aber dennoch wahrgenommen,
wie er dem K
KE
EHRWI
WIEDER bestätigt. Die eingefordert
rte Lohnsteihildesheim/landkreis.
gerungen hält Meyer für zu
hoch. Diese Forderung passt
nicht in die Zeit. Schließlich sei
das Haushaltsdefi
fizit ffü
ürs nächste
Jahr schon mit 7,7 Millionen
Euro veranschlagt. Wir sind
nicht in der Lage, eine deutliche
Erhöhung zu verkraften.
Der Verw
rwaltungschef rückt
noch einen anderen Aspekt ins
Blickfeld: Beschäftigte im
Öffentlichen Dienst haben einen
sicheren Arbeitsplatz. Und er
schränkt ein: Es gäbe Bereiche,
in denen durchaus finanziell
etw
twas passieren müsse. Auch fü
für
eine Anerkennung durch die
Mehrbelastung aufgrund der
Corona-Krise, für eine Sondervergütung, spricht sich Meyer
aus. Nur kann das nicht ffü
ür den
ganzen Öffentlichen Dienst gelten.
Die Beschäftigten sehen das
anders. Ans Mikrofon tritt Maik
Streubel, der in der Kita Körnerstraße arbeitet. Während des
Lockdowns haben wir die Kinderbetreuung wieder an den
Start gebracht. Und das ohne
selbst als systemrelevant zu gelten. Über eine deutlich erhöhte
Arbeitsbelastung klagt Sadan
Erol, Erzieherin im Familienzentru
rum Maluki. Ü
Üb
berhaupt sei
der Lohn zu gering: Von meinem Gehalt kann ich meine
Familie nicht ernähren. Wir
haben mehr verdient.
Wir haben in der Krise weitergearbeitet, sagt Uwe Bues,
Personalratsvorsitzender bei der
Stadt Alfeld und auf dem Baubetriebshof tätig. Mit einer Delegation von 20 Leuten ist er
gekommen. Wir haben den
Laden am Laufenden gehalten,
sagt er zu der Krisenzeit. Petra
Gollnick vom Landkreis Hildesheim, sie ist da stellvert
rtretende
Personalratsvorsitzende, berichtet von der Zusatzbelastung im
Gesundheitsamt: In den letzten
zwei Wochen hat sich die Situation noch mal verschärft. Die
Kolleginnen und Kollegen müssen an sieben Tagen in der
Woche arbeiten, nicht immer
alle gleichzeitig aber alle sind
Ganze Gans
auch außer Haus
200 Beschäftigte aus Stadt- und Kreisverwaltungen, Krankenhäusern und Pflegeheimen, Sparkassen, Kitas, Abfallwirtschaft oder öffentlichem Nahverkehr treffen auf dem Marktplatz ein.
Von Heiko Stumpe und
Björn Stöckemann
3
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samstag und sonntag, 17. / 18. Oktober 2020 45. Jahrgang nr. 42 Auflage: 128.500 exemplare die größte Wochenzeitung der region hildesheim Öffentlicher dienst: Konflikt zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften führt zu Warnstreiks sonderthemen Unter den Masken Trillerpfeifen experten aus der R
2 IM BLICKPUNKT KEHRWIEDER am Sonntag 17. / 18. Oktober 2020 Vor einem Monat wählten 94 Prozent der Mitglieder den 60-Jährigen noch jetzt steigt er überraschend aus Ax Axel Witte zieht Landratskandidatur zurück GOLDANKAUF seit über 10 Jahren Schmuck (auch defekt) Zahngold GARTEN- & LANDSC
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Seite 19 Kehrwieder am Sonntag Für unsere moderne Tankstelle in HI, su. wir zu sofort eine/n zuverl., freundl. u. motiv. Kassier/-in in VZ (Schichtbetrieb), Backshoperfahrung ist von Vorteil. Bewerbungen bitte ab Mo. 9.00 Uhr % (0 51 21) 6 97 73 31 Wir suchen ab 01.11.2020 MA zur Verstärkung unser