IM BLICKPUNKT
KEHRWIEDER am Sonntag 20. / 21. Februar 2021
Von Kilian Schwartz
hildesheim. Niemand redet gerne übers Sterben. Die Vorstellung, eines Tages plötzlich nicht
mehr da zu sein, übersteigt den
menschlichen Geist: Über den
eigenen Tod hinaus zu denken,
ist ungefähr so schwierig, wie
sich einen Ort außerhalb unseres
Sonnensystems vorzustellen.
Alles bleibt abstrakt, ungreifbar,
theoretisch. Und macht daher
erstmal Angst. Dabei ist der Tod
ein fester Bestandteil unserer
DNA, genauso gekoppelt an
unsere Entwicklung wie das zaghafte Öffnen der Augen nach der
Geburt, das Laufenlernen oder
sogar der Wunsch nach dem ersten Kuss. Im besten Fall sind wir
in den entscheidenden Stationen
unseres Leben nicht alleine; die
Taufe, große Geburtstage, der
Gang zum Traualtar, Jubiläen
und rauschende Feste begehen
wir in Gemeinschaft. Den Tod
hingegen stellt man sich meist
verlassen vor, abgekapselt von
Nähe und Geborgenheit. Corona
und die Sorge um Infektionsausbreitung hat vielen Menschen
schmerzlich vor Augen geführt,
welche zusätzliche Qual Isolation und Einsamkeit für
Schwerstkranke und Sterbende
bedeutet.
Es bricht uns das Herz, miterleben zu müssen, wie zurzeit
viele sterbende oder schwerstkranke Menschen auf den Intensivstationen sich nicht von
ihren Angehörigen verabschieden können, sagt Sabine
Bogutzky. Seit 11 Jahren ist sie
im Vorstand des Hospizvereins
Hildesheim und Umgebung
tätig, inzwischen bekleidet sie
das Amt der Ersten Vorsitzenden. Eigentlich sollte 2021 das
30-jährige Bestehen des Vereins
mit allerlei Veranstaltungen
groß gefeiert werden, doch seit
Ausbruch der Corona-Pandemie
ist die ehrenamtliche Hospizarbeit ins Stocken geraten. Mit
Beginn des ersten Lockdowns
und dem anschließenden Kontaktverbot im vergangenen
März war es den ehrenamtlichen
Mitarbeitern weitesgehend nicht
machbar, Menschen in ihrer
letzten Lebensphase beizustehen. Obwohl versucht worden
sei, wenigstens telefonisch die
Seelsorge aufrecht zu erhalten,
seien die ersten Monate der
Pandemie für die Mitarbeitenden ein Schlag ins Gesicht
gewesen, sagt Bogutzky. Man
habe immer daraufhin gearbeitet, dass das Thema Tod und
Sterben in den Köpfen der Menschen ankomme und dass sterbende Menschen nicht alleine
sein müssten. Corona mache
vieles davon jedoch unmöglich.
Mit Maske und durch eine
Schutzscheibe das sei einfach
nicht das Gleiche, als wenn
jemand unmittelbar nah am Bett
sitzt. Eine scheußliche Vorstellung: Der letzte Blick eines Sterbenden mit Demenz trifft auf
Maske und Ganzkörperschutz.
Ich hoffe, dass wir bald unsere
Arbeit wieder so machen können, wie es uns am Herzen
liegt, seufzt Bogutzky.
Der Hospizverein Hildesheim und Umgebung feiert 30-jähriges Bestehen
Ein Leben
für das Sterben
Der Tod gehört zum Leben. Ehrenamtliche begleiten Sterbende auf diesem Weg.
Dass trotz allen coronabedingten Widrigkeiten die Arbeit
des Hildesheimer Vereins weiterhin in der Öffentlichkeit präsent ist und auch nach wie vor
Ehrenamtliche als Sterbebegleiter ausgebildet werden, ist auch
den beiden hauptamtlichen
Koordinatorinnen Dagmar Drebing und Antje Wilschnack zu
verdanken. Nach einem achtmo-
mengetragen vom Kinderhospiz Löwenherz in Syke bis
zuletzt der VHS Hildesheim ,
auch haben die Mitarbeitenden
dafür gesorgt, dass vermeintlich
unangenehme Themen vermehrt
ins Bewusstsein der Lebenden
geraten sind. Davon ist zumindest Drebing überzeugt: Es hat
sich vieles positiv verändert.
Sterben und Tod sind weniger
Die Koordinatorinnen des Hospizvereins Dagmar Drebing (links) und Antje
Wilschnack.
foto: Stumpe
natigen Vorbereitungskurs und
Praktikum konnten Ende des
letzten Jahres elf weitere Ehrenamtliche hinzugewonnen werden. Damit ist der Verein inzwischen auf 189 Mitglieder angewachsen, 71 von ihnen sind
aktiv in der Sterbebegleitung
tätig. Wir freuen uns über
jeden, der sich hier engagieren
möchte ob aktiv oder passiv
als Fördermitglied, sagt Drebing, die vor neun Jahren als
Koordinatorin zum Verein stieß
und zwei Jahre später mit Wilschnack die nötige Verstärkung
zur Seite gestellt bekam.
Im 30. Jahr die Gründung
war auf den Tag genau am 20.
Februar 1991 kann der Hospizverein Hildesheim auf eine
bewegte Geschichte zurückblicken. Nicht nur hat er in dieser
zeit ein großes Netzwerk an
Kooperationspartnern zusam-
tabubehaftet, es gibt mehr
Anfragen für Begleitungen, Themen werden offener angesprochen. Das mache sich auch in
der Anzahl der Ehrenamtlichen
bemerkbar. Allein seit 2014 seien 44 neue Begleitende hinzugekommen. Durch Corona habe es
zwar einen massiven Einbruch
bei Betreuungsanfragen gegeben, vier der elf zuletzt zertifizierten Ehrenamtlichen würden
zurzeit dennoch eine Begleitung
übernehmen, sagt Drebing.
Mit 33 Jahren ist Christine
Edelmann die jüngste ehrenamtliche Mitarbeiterin im Hospizverein. Zufällig sei sie auf die
Arbeit des Vereins aufmerksam
geworden, als sie während einer
Schreibpause ihrer Masterarbeit
einen Aushang für einen Vorbereitungskurs gesehen habe. Bis
dahin wusste ich nicht, dass es
so etwas wie Hospizvereine
foto: archiv
überhaupt gibt. Ich war neugierig, was sich hinter diesem
Bereich versteckt, erzählt Edelmann, die zurzeit als Wissenschaftliche Hilfskraft am Institut
für Philosophie der Universität
Hildesheim und parallel an ihrer
Promotion arbeitet. Nach einem
ersten Infotreffen begann sie
daraufhin die Ausbildung,
absolvierte ein Praktikum auf
der
Paliativ-Station
des
St.-Bernward-Krankenhauses
und begleitet nun seit drei Jahren als Ehrenamtliche sterbende
und schwerstkranke Menschen.
Die Koordination durch den
Hospizverein empfindet sie
dabei als sehr hilfreich. Nie
stünde man alleine da, es gebe
immer eine Ansprechperson, die
einen unterstützt. Zudem sorge
die regelmäßige und professionelle Supervision für einen ausgeglichenen Seelenhaushalt. Die
Nähe zum Tod, sie erfordert
immer auch eine gute Selbstfürsorge. Wer sich nicht genug um
seine Gefühlshygiene kümmert,
der läuft Gefahr, sich selbst zu
verlieren. Und damit auch die
Kraft, anderen Trost und Nähe
zu spenden. Edelmann ist sich
bewusst, dass die Hospizarbeit
mal mehr, mal weniger fordernd
sein kann. Doch zu sehen, dass
der Bedarf da sei und zu merken, dass über die Themen
Heiner Wilmer
Danken möchte ich auch
den Menschen, die sich in der
Vorstandsarbeit oder im
Bereich der Trauerarbeit eingebracht haben sowie den beiden hauptamtlichen Mitarbeiterinnen, welche mit ihrer
Qualifikation als Diplom-Sozialarbeiterin und Krankenschwester ideale Voraussetzungen für die vielfältigen
Aufgabenbereiche der Vereinsarbeit mitbringen. Mein
Dank gilt nicht zuletzt der
Hildesheimer Bevölkerung für
ihre großzügigen ideellen und
finanziellen Spenden.
Am 20. Februar 1991 wurde der Hospizverein Hildesheim und Umgebung e.V.
gegründet. Die Initiative ging
auf einen ökumenischen
Gesprächskreis zurück, zu dem
Ordensmitglieder der Vinzentinerinnen und Mitarbeitende
der Diakonie und der Caritas
gehörten. Inzwischen zählt der
Verein 180 Mitglieder. 70 Personen engagieren sich aktiv in
unterschiedlichen Funktionen
und Bereichen.
Aufgrund der Corona-Pandemie ist es in diesem Jahr
leider nicht möglich, das Jubiläum angemessen zu feiern.
Umso herzlicher wünsche ich
dem Hospizverein auf diesem
Weg alles erdenklich Gute und
Gottes reichen Segen für die
wertvolle Arbeit.
Dr. Heiner Wilmer SCJ,
Bischof von Hildesheim
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Im Rahmen des Jubiläums
findet am 20. August eine
Veranstaltung mit der PalliativExpertin Martina Kern statt.
Unter dem Thema Ich kann
nicht mehr. Von der Stärke des
Lassen-zu-können sind Ehreamtliche und Interessierte in den
VHS-Riedelsaal eingeladen. Die
Veranstaltung ist kostenfrei, um
eine Spende würde sich der
Verein freuen. Davor startet am
10. April der nächste Vorbereitungskurs für Ehrenamtliche.
Interessierte können sich per
E-Mail an hospizverein-hildesheim@gmx.de oder unter Telefon
697 2424 nach freien Plätzen
erkundigen. Weitere Infos:
www.hospizverein-hildesheim.de.
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INNENAUFBEREITUNG
grußwort von oberbürgermeister dr. ingo meyer
Jede und jeder, die oder der
bereits eine nahestehende
Person verloren hat, weiß,
wie wichtig in der Zeit des
Abschieds Menschen sind,
die für den Sterbenden und
auch für die Angehörigen da
sind. Die Mitglieder des Hospizvereins Hildesheim nehmen sich dieser schweren
Aufgabe seit mittlerweile 30
Jahren an und stellen sich
damit einem Thema, das viele
Menschen immer noch
grußwort von dr. heiner wilmer scJ, bischof von hildesheim
Der Hospizverein Hildesheim
und Umgebung e.V. in Hildesheim darf sein 30-jähriges
Jubiläum begehen. Dazu gratuliere ich von Herzen.
Wenn ein Hospizverein auf
jahrzehntelanges Engagement
zurückblicken kann, ist das
für mich ein sehr willkommener Anlass um Danke zu
sagen:
Immer gab es Menschen,
die sich bereiterklärten,
Schwersterkrankten und Sterbenden zur Seite zu stehen.
Ehrenamtliche Begleiterinnen
und Begleiter haben zugehört,
sich unterhalten, gemeinsam
gebetet, sind spazieren gegangen, haben vorgelesen, waren
einfach da. Immer standen
allein der oder die Erkrankte
oder deren Angehörige im
Mittelpunkt. Weltanschauliche
oder konfessionelle Einstellungen der Erkrankten traten
in den Hintergrund. Dies alles
gilt bis heute und es besteht
große Hoffnung, dass es auch
in Zukunft so sein wird.
Leben, Sterben, Trauer und Tod
so wenig gesprochen werde, es
gesellschaftliche Tabu-Themen
seien, gibt der jungen Frau ihre
nötige Motivation. Wenn ich
mit anderen darüber spreche
sind die Reaktionen oft das
könnte ich nicht aber das
stimmt nicht. Man denkt vielleicht, man könnte es nicht,
aber man kann den Umgang
damit üben. Und es ist wichtig,
sich diesen Themen zu stellen
und nicht erst, wenn es schon
zu spät ist, so die 33-Jährige.
Auch für Irmgard Döring war
der erste Kontakt mit der Hospizarbeit eher zufällig. Wobei
die inzwischen 91-Jährige eher
von Fügung spricht, wenn sie
sie sich daran erinnert, als vor
gut 29 Jahren eine Postkarte mit
dem Satz Was halten Sie von
Hospizarbeit? in ihren Briefkasten flatterte. Hospizarbeit
kenne ich aus England. Finde
ich gut, hat sie damals darauf
geantwortet und erhielt kurz
darauf eine Einladung zu einem
Gruppengespräch. Nach fast drei
Jahrzehnten als ehrenamtliche
Sterbebegleiterin sowie einer
Auszeichnung mit dem Niedersächsischen Hospizpreis im Jahr
2010 hat sie ihre aktive Zeit im
Hildesheimer Hospizverein vor
drei Jahren beendet. Innerlich
bin ich aber noch mit dabei, so
die 91-Jährige. Wenn es die
Coronaregelungen erlaubten,
werde sie auch wieder an den
nächsten Supervisionen teilnehmen. Wegen ihrer langjährigen
Erfahrung habe man sie gebeten, weiterhin bei den Sitzungen
dabei zu sein. Ich bin von ganzem Herzen mit dieser Arbeit
verbunden, sagt Döring.
Ingo Meyer
scheuen oder gar verdrängen.
Dabei ist die Konfrontation
mit Tod und Trauer natürlicher und wichtiger Teil des
Lebens.
Der Hospizverein Hildesheim ist ausschließlich in der
ambulanten
Hospizarbeit
tätig. Er ermöglicht somit
eine Trauer- und Sterbebegleitung in der gewohnten
Umgebung der eigenen Wohnung oder des Pflegeheims.
Zu den Angeboten des Vereins gehören außerdem ein
Trauercafé, gemeinsame Spaziergänge und verschiedenste
Veranstaltungen. Die ehren-
amtlichen Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter übernehmen
damit eine Aufgabe, die
immens wichtig ist, die Mediziner und Pflegekräfte aber
oftmals nicht leisten können.
Jetzt zur Corona-Krise ist
die Begleitung, die vor allem
durch die Nähe zu Menschen
gekennzeichnet ist, natürlich
besonders erschwert. Und
gleichzeitig ist sie gerade
aufgrund der Kontaktbeschränkungen aktuell ganz
besonders wichtig. Die Mitarbeiterinnen des Hospizvereines haben aber auch in dieser Zeit Wege gefunden, für
schwerstkranke und sterbende Menschen sowie ihre
Angehörigen da zu sein.
Der Einsatz des Hospizvereins Hildesheim zeugt von
großer Menschlichkeit und
Gemeinsinn. Für dieses
bemerkenswerte Engagement
danke ich den Mitgliedern
des Vereins und insbesondere
den ehrenamtlich tätigen
Sterbe- und Trauerbegleiterinnen und -begleitern sehr
herzlich. Mein Dank gilt
außerdem den beiden Koordinatorinnen Dagmar Drebing
und Antje Wilschnack, die
die Organisation des Vereins
verantworten, sowie den
vielfach langjährig aktiven
Mitgliedern des Vorstands.
Im Namen der Stadt Hildesheim gratuliere ich dem
Verein sehr herzlich zum 30jährigen Bestehen und wünsche den Menschen, die sich
in ihm engagagieren, weiterhin viel Kraft für ihre unverzichtbare Aufgabe.
Dr. Ingo Meyer, Oberbürgermeister von Hildesheim
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