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LANDKREIS HILDESHEIM
Protest und Gespräch:
SPD kritisiert
Schließung
der Volksbank
sehlem. Mit großer Verwun-
derung und Unverständnis
hätten Kunden der Volksbank
Hildesheimer Börde von der
Schließung der Geschäftsstelle Sehlem mitsamt den
geplanten Veränderungen
zum 31. März Kenntnis
genommen. Das teilt der
SPD-Gemeindeverband Lamspringe mit.
Keiner der politisch Verantwortlichen sei im Vorfeld
über das Vorhaben der Niederlassung der Hannoverschen Volksbank informiert
worden, kritisieren die Sozialdemokraten. So geht man
nicht miteinander um, wenn
grundlegende Änderungen
geplant sind, die unmittelbare
Die Voba in Sehlem. Foto: Neubert
Auswirkungen auf die Kunden der Bank und die Infrastruktur des Ortes insgesamt
haben, erklärt Ortsbürgermeister Martin Hauk enttäuscht. Gerne hätte man die
Gründe für diese Entscheidung von den Verantwortlichen selbst gehört und über
die Probleme gesprochen, die
diese Maßnahmen für die
ländlich strukturierte Region
und für die langjährigen
Kunden vor Ort mit sich bringen, so Hauk. In diesem
Zusammenhang verweist er
darauf, dass die Volksbank
Hannover damit wirbt, regional verwurzelt zu sein.
Die Aussage in der Pressemeldung des Geldinstituts,
dass man ja in Sibbesse eine
Geschäftsstelle vorhalte, in
der man alle Geschäftsvorfälle erledigen könne, helfe
zumindest den älteren Kunden nicht, wenn man die Busverbindungen zwischen Sehlem und Sibbesse betrachte.
Die Fahrzeiten seien sehr
lang. Die Absicht der Volksbank, in Sehlem einen Geldautomaten sowie einen Kontoauszugsdrucker vorzuhalten, sei dagegen richtig und
wichtig, reiche aber nicht aus.
Der SB-Service sollte unbedingt um einen Geld-Einzahlungsautomaten und ein SBTerminal für Überweisungen
erweitert werden, damit
wenigstens eine Grundversorgung gewährleistet seit, fordert die SPD Lamspringe/Sehlem. Gemeindeverbandsvorsitzender Helmut Wenzel setzt
ebenso wie Ortsbürgermeister
Hauk jetzt seine Hoffnung auf
ein Gespräch mit der Volksbank Hannover.
an
Digitales
Messsystem
Giesen. Seit über zwei Jahren
betreibt der Verein Bürgerinitiative GiesenSchacht (BI) ein
Feinstaubmesswerk,
dass
über die Gemeinde verteilt ist
und die Belastungen der Luft
mit Feinstaub digital misst.
Dieses Messwerk wurde nun
um zwei Lärmmesssensoren
erweitert. Ein Gutachter kam
bereits 2015 zu dem Ergebnis, dass die Wiederaufnahme
des Hartsalzbergwerksbetriebs zu erheblichen Lärmbeeinträchtigungen kommen
würde, wenn der Lkw-Verkehr über die Schachtstraße
und die K 509 zur B 6 fließt.
Fast jeder vierte Bewohner sei
von Immissionspegeln im
Bereich der Gesundheitsgefährdung betroffen. Die Ursache für die Verkehrszunahme
sei die Wiederinbetriebnahme
des Hartsalzwerkes SiegfriedGiesen. Diesem Ergebnis will
die BI nun näher auf den
Grund gehen und es mit
Messwerten validieren. r/hst
KEHRWIEDER am Sonntag 20. / 21. Februar 2021
Holle, Bockenem und Harsum folgen auf Sarstedt / Impfpaten in Alfeld gesucht
Konzept der Mobilen Impfzentren
wird ausgeweitet
Von Heiko Stumpe
holle/landkreis. Mobile Impf-
zentren werden in der nächsten
Woche in Holle und Bockenem
ihren Impfbetrieb aufnehmen.
Das Pilotprojekt war in Sarstedt
erfolgreich angelaufen. Konkret
geplant ist auch ein Einsatz in
Harsum. Für alle drei Orte
zusammen stehen 400 Impfdosen zur Verfügung.
Das erweiterte Impfkonzept
zielt darauf ab, dass Menschen
mit einem Alter über 80 Jahren
auch einen Impfstoff bekommen
sollen. Sie gehören zur höchsten
Risikogruppe, sind aber selten
mit modernen Medien vertraut.
Die Anmeldung für Termine in
den stationären Impfzentren Hildesheim und Alfeld stellt sie
nicht selten vor unlösbare Probleme: Sie bleiben in der Hotline
des Landes hängen oder besitzen
keinen Internetanschluss, um
sich über die Seite des Landes zu
registrieren.
Für diese Personengruppe
sucht die Stadt Alfeld Impfpaten.
Aus vielen Gesprächen mit
Betroffenen habe ich erfahren,
dass diese sich mehr Unterstützung wünschen, so Bürgermeister Bernd Beushausen. Die Verwaltung bietet an, koordinierend
tätig zu werden und hat einen
Aufruf gestartet, mit dem Helfer
vermittelt werden sollen. Der
Kontakt verläuft meist telefo-
Das Interesse, sich impfen zu lassen, ist insbesondere bei der Risikogruppe der über 80-Jährigen ungebremst hoch.
nisch, damit das Ansteckungsrisiko gering gehalten wird. Interessierte ehrenamtliche Impfpaten können sich unter der
E-Mail-Adresse info@stadt-alfeld.de oder der Telefonnummer
05181/703105 an die Stadt
Alfeld wenden.
Torsten Köhler vom Amt für
Bevölkerungsschutz des Land-
kreises Hildesheim ist aktuell
dabei, die Anfragen anderer
Gemeinden abzuarbeiten, auch
sie hätten gern dezentrale Impfstationen wie in Sarstedt, Holle
und Bockenem. Auch die
Gemeinden Algermissen, Diekholzen, Lamspringe, Leinebergland, Schellerten, Sibbesse, die
Stadt Bad Salzdetfurth und der
Hildesheimer Stadtteil Sorsum
haben Interesse angemeldet.
Die Mobilen Impfzentren
wurden vehement vor Ort gefordert: Kommunalpolitiker wie die
CDU-Fraktion in Sarstedt kritisierten bereits Ende November
das Vorgehen von Land und
Landkreis, nur zwei stationäre
Impfzentren zu betreiben, als
Foto: Stumpe
nicht ausreichend. In der Folge
gab es zuerst die mobilen Impfteams, die in den Heimen und
Krankenhäusern tätig geworden
sind. Seitdem impfen diese Einheiten in ihren stationären Zentren in Hildesheim und Alfeld
sowie dezentral und in geringerem Umfang in mobilen Impfzentren.
Corona-Pandemie im Landkreis: Aktuelle Situation in den Pflegeheimen / Bundeswehr bisher nur begrenzt im Einsatz
Nach Kritik: Landkreisverwaltung
erklärt Vorgehen
Von Heiko Stumpe
landkreis. Die Situation in den
Pflegeheimen und Impfzentren
stand auf der Tagesordnung des
Ausschusses für Soziales,
Jugend, Sport und Gesundheit.
Per Videokonferenz nahmen
Kreistagsabgeordnete ebenso
Teil wie Dr. Katharina Hüppe als
Leiterin des Gesundheitsamtes
und Torsten Köhler für den
Bevölkerungsschutz.
Über die Situation in den
Senioren- und Pflegeheimen
informierte Sandra Bettels vom
Amt für Sozialhilfe und Senioren des Kreises. In den Heimen
fänden stichpunktartig unangekündigte Kontrollbesuche statt
und die Dokumentationen würden geprüft. Test auf das Corona-Virus werden mittlerweile
täglich ausgeführt und wer sich
nicht testen lassen wolle, werde
mit einem Ordnungsgeld belegt.
Martina Wiegand, CDU
Kreistagsabgeordnete,
hatte
einen umfangreichen Fragenka-
Kritiker der Corona-Schutzmaßnamen im Landkreis: Dr. Georg von Kopylow. Im Hintergrund Teilnehmende der
Sitzung, die im großen Saal des Kreishauses und gleichzeitig als digitale Konferenz stattfand.
Foto: Stumpe
talog an die Verwaltung
gestellt, der während der Sitzung mündlich beantwortet
wurde. So wurde öffentlich,
dass mittlerweile alle drei verfügbaren Impfstoffe von Bion-
tec, Astra-Zeneca und demnächst auch Moderna verabreicht werden würden. Der
Astra-Zeneca-Wirkstoff sei nur
für Menschen bis 65 Jahre vorgesehen. Wählen dürften die
Impfwilligen darüber hinaus
nicht. Als deutlicher Kritiker des
Vorgehens von Gesundheitsamt
und Kreisverwaltung trat Georg
von Kopylow, FDP, auf. Der
Landrat verwaltet die Corona-
Pandemie nur, so von Kopylow. Das Gesundheitsamt sei für
Bürger schlecht erreichbar und
auch für ihn als Mediziner. So
hätten im Gesundheitsamt und
in den Heimen längst deutlich
mehr Bundeswehrsoldaten eingesetzt werden müssen. Von nur
zwei im Kreisgebiet war die
Rede, was auch Bettels bestätigte. Nicht im Blick waren dabei
zum Beispiel aber die Soldaten,
die aktuell im DRK-Heim in
Gronau bei der Pandemiebekämpfung ihren Einsatz begonnen hatten. Wir können kein
Heim zwingen, die Bundeswehr
anzufordern, so Bettels.
Von Kopylow fordert in den
Heimen bessere Hygienekonzepte und die regelmäßige Durchführung von Tests, auch für die
Allgemeinbevölkerung, insbesondere auch an Schulen. Auch
hätten Städte mit deutlich besseren Inzidenzwerten wie Münster nach ihrem Schutzkonzept
befragt werden müssen, so von
Kopylow.
Pilotprojekt:
Hochwasser
und
Starkregen
Bad salzdetfurth. Es ist ein
Resultat der Überschwemmungen von 2017: Als eine
von zwei Gemeinden in Niedersachsen bekommt die
Stadt Bad Salzdetfurth die
Chance, mit fachlicher Unterstützung Strategien zu entwickeln, um starkregenbedingte
Überflutungsschäden zu vermeiden oder zumindest zu
vermindern. Die Stadtverwaltung lädt gemeinsam mit der
Kommunalen Umwelt-AktioN
Niedersachsen (UAN) alle
Bürgerinnen und Bürger zu
einer
Online-Bürgerversammlung am Donnerstag,
25. Februar, 18 bis 19.30 Uhr
ein. Björn Gryschka an die
Einwohner: Ihre Erfahrun-
2017 in Wesseln.
gen vor Ort sind wichtig und
können Einfluss auf die
Ergebnisse nehmen. Melden
Sie sich deshalb bitte zahlreich zu dieser pandemiebedingt nur online stattfindenden Öffentlichkeitsveranstaltung an, so der parteilose
Bürgermeister. Deren Kompetenz ist entscheidend: In dem
Projekt sollen Fragen wie
diese geklärt werden: Wohin
fließt das Wasser bei Starkregen? Welche Bereiche sind
besonders gefährdet? Wie
kann ich als Grundeigentümerin und -eigentümer aktiv
werden und vorbeugend handeln? Auf Grundlage der
Antworten werden lokale
Handlungskonzepte mit konkreten Maßnahmenempfehlungen zusammengestellt.
Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger können
mitwirken. Während der
Veranstaltung sammeln Verwaltungsmitarbeiter
und
Ingenieure die Wortmeldungen und beantworten Fragen, heißt es aus dem Rathaus. Die Veranstaltung ist
auf maximal 300 Teilnehmende begrenzt. Den Teilnahme-Link für das Internetportal Zoom und weitere
Informationen gibt es auf der
Internetseite der Stadt Bad
Salzdetfurth
unter:
www.bad-salzdetfurth.de/
Bürger/Starkregen/.
Für
Rückfragen stehen im Fachbereich Bauen, Wohnen und
Umwelt Christoph Oeltze,
Telefon 05063/999-169 oder
im Fachbereich Bürgerservice, Bildung und Ordnung
Lukas Kaesler, Telefon
05063/999-125 zur, Verfügung.
r/hst
Schwerpunkt Baufinanzierung / Bester Arbeitgeber / Beratung bei Corona-Hilfen
ZAH: Müllabfuhr teilweise unmöglich, überfüllte Container
Volksbank mit positiver Entwicklung
Kampf gegen Schneemassen
landkreis. Starke Schneefälle
Von Heiko Stumpe
landkreis. Das erste Geschäfts-
jahr war für die Volksbank Hildesheimer Börde, die seit 2019
als Niederlassung der Hannoverschen Volksbank firmiert, sehr
erfolgreich. Trotz der Krisensituation konnten Jürgen Wache,
Vorstandsvorsitzender der Hannoverschen Volksbank, Personalchef Jörg Biethan und der
Regionalleiter Markus Hölzler
bei der jährlichen Bilanzpressekonferenz gute Zahlen präsentieren.
Ein Schwerpunkt liegt bei den
Immobilien, die sich konstant in
einer Boomphase befinden: 80
Prozent des Kreditvolumens sei
von der Wohnungswirtschaft
geprägt. Hölzler informierte,
dass mehr als 300 private Bauförderungen realisiert wurden.
Der Trend zu Aktivitäten in den
Städten sei stärker geworden,
aber auch die Randgebiete im
Mit der Bilanz: Jörg Biethan, Jürgen Wache und Markus Hölzler. Foto: voba
Landkreis würden von Bauwilligen profitieren. In diesem Segment wollen wir weiter wachsen, so Hölzler. Auch im
gewerblichen Kreditgeschäft sei
ein starkes Plus zu verzeichnen,
obwohl die großen Kunden nach
dem Anschluss von Hannover
aus betreut werden würden.
Wichtig war im letzten Jahr, insbesondere die Gewerbetreibenden dabei zu unterstützen, Coro-
na-Hilfsgelder zu beantragen.
4.600 Soforthilfeanträge wurden
in einem Volumen von 33 Millionen Euro gestellt. Über 66
Millionen wurden Förderkredite
beantragt.
Biethan informierte erfreut
darüber, dass die Volksbank
Hannover bei einer bundesweiten Umfrage als bester Arbeitgeber in der Finanzbranche bewertet wurde.
haben zu erheblichen Einschränkungen bei der Abfuhr
von Abfall im Landkreis und in
der Stadt Hildesheim geführt.
Es läuft wieder alles planmäßig
bei der Müllabfuhr, teilt Stefan
Grampe vom Zweckverband
Abfallwirtschaft
Hildesheim
(ZAH) mit.
Das Entsorgungsunternehmen
hatte versucht, über seine Internetseite und die Sozialen Medien
auf den absehbaren aber doch
plötzlichen Einbruch von heftigem Winterwetter hinzuweisen.
Die Schneemassen auf den Straßen und Gehwegen haben ein
Abholen von Tonnen und
Säcken in einigen Bereichen
unmöglich gemacht. Bei der
nächsten turnusmäßigen Abfuhr
ihres Behälters, die Säcke oder
Tüten neben ihren Behälter stellen, diese werden dann selbstverständlich kostenlos mitgenommen, informiert Grampe.
Bei der Biotonne sollten es
möglichst Papiertüten oder Kartons sein. Kunden mit vierwöchentlicher Leerung der Restmülltonne können ihren Behälter 14 Tagen später noch mal
zur Abholung bereit stellen, er
wird dann zusammen mit den
dann zu leerenden 14-täglichen
Behältern geleert, zusätzlich
können auch in diesem Fall
Säcke oder Tüten daneben
gestellt werden.
Sämtliche Altpapiercontainer
sind zwischenzeitlich wieder
geleert und die Plätze gereinigt.
Aufgrund der zusammengeschobenen Schneemengen am Straßenrand konnten auch sie in der
letzten Woche oft nicht geleert
werden. Die Fahrer der Müllfahrzeuge mussten individuell
entscheiden, ob eine Straße
befahrbar war, oder nicht.
Leider wurden an vielen
Standorten dann Mengen von
Altpapier und Kartonagen ein-
Foto: privat
Überfüllte Container
Foto: Stumpe
fach neben die Container
geworfen. Es ist für mich nur
schwer verständlich, wieso Bürger trotz widriger Straßen und
Unwetterwarnungen unbedingt
die Wertstoffcontainer aufsuchen müssen und dann noch
das Altpapier neben die Container werfen, kritisiert Grampe.
Dies sei verboten und werde als
Ordnungswidrigkeit mir einem
Bußgeld geahndet.
hst
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