Meine Titelgeschichte
Drei Männer und eine Idee
Seit 90 Jahren gibt es in Parchen eine
Freiwillige Feuerwehr. Am 28. und
29. April wird deshalb groß gefeiert.
Die Geschichte der Wehr begann 1927
ganz unscheinbar in einer Gaststät-
te. Doch schnell entwickelte sich eine
schlagkräftige Wehr.
Die Ortsfeuerwehr Parchen ist fest in
die Gemeindefeuerwehr der Einheits-
gemeinde Stadt Genthin, die aus neun
Ortsfeuerwehren besteht, integriert,
sagt Stadtwehrleiter Achim Schmech-
tig und meint dies durchaus als Lob
für die Arbeit der derzeit 18 Parchener
Feuerwehrleute. Am Anfang waren
die Ziele der Feuerwehr wesentlich
bescheidener.
Zunehmende Brandgefahren in
Wohnstätten, die Einführung von
Technik in der Landwirtschaft aber
auch große Brandereignisse in den
dörfl ichen Gemeinschaften führten
zum Umdenken in der Bevölkerung und
bei den Kommunalpolitikern, führt
Achim Schmechtig aus. Es sei erkannt
worden, dass Brandbekämpfung nicht
durch Selbsthilfe gewährleistet werden
konnte.
Kein Scherz: Gründungstag
war der 1. April
Am 1. April 1927 war es soweit. In der
damaligen Gaststätte Wohlenberg
(später Luckes Zur Parkklause)
kamen drei gestandene Männer zusam-
men, um eine Feuerwehr zu gründen.
Zu ihnen gehörte der Tischlermeister
Paul Schmidt, der Fahrradhändler Otto
Schmidt und der Schmiedemeister
Adolf Wilhelm Max Brandt. Die Drei
waren die Keimzelle für die spätere
Parchener Ortswehr. Im Gründungsjahr
gehörten 41 Kameraden der Parchener
Feuerwehr an. Der Feuerwehr-Verband
des Kreises Jerichow II bestätigte
1928 Paul Schmidt als Oberführer der
Wehr. 1932 wurde eine Motorspritze
angeschafft. Die Wichtigkeit zeigte
sich bereits im Herbst 1934. Am Abend
des 6. Oktober brannte der Kirch-
turm der Pfarrkirche. Bald ertönte in
den Straßen der Ruf Der Kirchturm
brennt! Die Parchener Wehr konnte
gemeinsam mit anderen Feuerwehren
den Brand löschen. Allerdings war die
hohe Kirchturmspitze zerstört. Kurz
danach begann bereits der Wiederauf-
bau des Kirchturms. Er wurde danach
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Das erste Bild der gesamten Freiwilligen Feuerwehr Parchen. Drei Männer
gründeten 1927 die Wehr.
Foto: Archiv
schlanker und höher als er zuvor war,
erzählt der heutige Ortschronist Par-
chens Günther Schulenburg.
Nach dem Ende des Zweiten Welt-
krieges begann eine Neuformierung
des Feuerwehrwesens in der Gemein-
de Parchen. Unter der Leitung des
Wehrleiters Otto Schmidt wurde eine
einsatzbereite Feuerwehrtechnik
geschaffen. 1953 wurde Konrad Milo-
schewski Wehrleiter der Freiwilligen
Feuerwehr in Parchen. Er blieb ganze
35 Jahre in diesem Amt, erzählt
Günther Schulenburg. Im Laufe dieser
Jahrzehnte wurde die Technik der
Feuerwehr modernisiert. Legendär ist
das Löschfahrzeug Robur, das 1962
in Dienst genommen wurde.
1963 wurde das neue Feuerwehr-
gerätehaus bezogen. 1964 zogen
die Frauen in die Feuerwehr ein. 16
Feuerwehrfrauen gab es damals in der
Gruppe, eine Frauenabteilung hat sich
bis heute erhalten.
Im aktiven Bereich sind wir leider
nur zu zweit, sagt Mary Borchardt.
Im Einsatz seien sie genau so gefor-
dert, wie die männlichen Kollegen.
Da werden keine Unterschiede mehr
gemacht. Borchardt betreut heute
die Jugendabteilung der Parchener
Wehr, der acht junge Leute angehören.
Ihnen wird in regelmäßigen Übungs-
stunden das nötige Feuerwehrwissen
vermittelt und auch Werte wie Respekt
und Rücksichtnahme. Aber natürlich
ist Feuerwehr auch Spaß. Ausfl üge,
Zeltlager, Spaßwettkämpfe gehö-
ren zur Ausbildung auch dazu. Die
Jugendarbeit wurde auch schon in
den 60er Jahren groß geschrieben. So
bestand eine Patenschaftsbeziehung
zwischen der Oberschule Parchen und
der Feuerwehr.
Die Arbeitsgemeinschaft Junge
Brandschutzhelfer ist heute noch ein
Begriff. Die Feuerwehr Parchen war in
diesen Jahren eine feste Größe bei der
Brandbekämpfung in der Region. Etwa
als es im Waschmittelwerk Genthin im
Juli 1973 zu einem Feuer kam, dass
durch unsachgemäß durchgeführte
Schweißarbeiten ausgelöst wurde.
Einsätze sind im Laufe der Jahre
vielfältiger geworden
Die Wende von 1989 leitete auch eine
Umstrukturierung im Bereich des Feu-
erwehrwesens im Landkreis Jerichower
Land ein. Mit neuen Ausbildungsinhal-
ten und neuen Uniformen wurden die
Parchener Kameraden fi t gemacht für
die neue Zeit.
Im August 1994 wurde die Übergabe
des neuen Tragkraftspritzenfahr-
zeugs gefeiert. Ein Tanklöschfahrzeug
bekam die Wehr zu ihrem 75-jährigen
Jubiläum. Als 2001 das neue Feuer-
wehrdepot am Sandberg eingeweiht
wurde, war es das modernste der-
artige Depot im ganzen Landkreis.
Auch formierten sich weitere Gruppen
innerhalb der Wehr. Die Ehrenabtei-
lung gründete sich 1999 mit Günter
Lindecke an ihrer Spitze, der Förder-
verein entstand 2007. Sein erster
Vorsitzender wurde Hilmar Luck. Er war
der Parchener Wehr als Mitglied mehr
als fünf Jahrzehnte verbunden und ein
äußerst engagiertes Mitglied. Er hat
das Feuerwehrwesen durch und durch
gelebt, bestätigt der derzeitige Orts-
wehrleiter Gerd Keppler. Auch heute
leben die Kameraden diese Werte und
seien einsatzbereit, nicht nur bei der
Bekämpfung von Haus- oder Waldbrän-
den. Unser Aufgabenbereich hat sich
sehr stark erweitert, sagt der heutige
Ortswehrleiter Gerd Keppler.
Wir werden heute auch bei tech-
nischen Hilfeleistungen gerufen oder
bei der Beseitigung von Ölspuren auf
der Straße oder von Sturmschäden.
In den vergangenen Jahren hielten
besonders Waldbrände und Feuer in
Kellern die Wehr in Atem.
Keppler ist besonders die Explosion
eines Wohnhauses in Genthin, Ende
der 90er Jahre in Erinnerung geblie-
ben. Da waren wir die Nacht über im
Einsatz. Als sich vor wenigen Jahren
die Feuerwehrleute zu ihrer Jahres-
hauptversammlung trafen, ging die
Sirene, weil ein Tanklastzug brannte.
Abends um 22 Uhr sind wir rausge-
fahren und erst am nächsten Vormittag
wieder abgerückt, erzählt Keppler.
Mehr als 20 Mal war die Wehr im
vergangenen Jahr im Einsatz. Zu jeder
Tages- und Nachtzeit.
Ohne dieses ehrenamtliche Engage-
ment ist ein fl ächendeckender Brand-
und Katastrophenschutz in einer länd-
lich geprägten Kommune wie der Stadt
Genthin als auch überhaupt in unserer
Gesellschaft nicht möglich, sagt
Genthins Bürgermeister Thomas Barz.
Es dürfe auch nicht übersehen werden,
dass die Feuerwehren weit über ihre
unmittelbaren Aufgaben hinaus auch
erheblich zum gesellschaftlichen
Leben in den Ortschaften beitragen.
Ob Osterfeuer, Tag der offenen Tür
oder das traditionelle Maibaumstellen,
immer sind die Frauen und Männer der
Parchener Feuerwehr gemeinsam mit
dem Förderverein aktiv und motiviert
bestrebt, das gesellschaftliche Leben
in Parchen auf ihre Weise zu beleben
und zu gestalten. Deshalb darf Ende
April mit gutem Grund das 90-jährige
Bestehen gefeiert werden. Mike Fleske
Mein Genthin mein-genthin.de
90 Jahre im Dienste des Ehrenamtes Freiwillige Feuerwehr Parchen feiert Geburtstag Seiten 4/5 Mein Genthin Das Magazin für Fienerode, Genthin, Gladau, Mützel, Paplitz, Parchen, Schopsdorf und Tucheim
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