LOKALES
6360 Stadtspiegel
Aus dem Leder ist
die Luft raus
FLVW-Vize Schnieders fürchtet lange Pause für den Amateurfußball
Mittwoch, 13. Januar 2021
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Die Stiefel schnürt im Amateurfußball vorerst keiner mehr. Wie lange die Zwangspause
allerdings noch dauert, hängt von der Pandemie-Entwicklung ab.
Foto: ST
Seit Ende Oktober ist aus
dem Ball die Luft raus. Im
Kreis, aber auch in den
westfälischen Amateurund Jugendspielklassen
hängen alle in der Warteschleife.
Nach den jüngst angekündigten Maßnahmen der
Bundes- und Landesregierung zur Eindämmung der
Corona-Pandemie ist sobald
nicht damit zu rechnen, dass
Fußballerinnen und Fußballer
zurück auf die Plätze dürfen.
Manfred Schnieders, Vizepräsident Amateurfußball des
Fußball- und LeichtathletikVerbandes Westfalen (FLVW),
beantwortet die wichtigsten
Fragen zur aktuellen Situation.
Herr Schnieders, Bund und
Länder haben sich darauf geeinigt, den Lockdown bis Ende
Januar zu verlängern. Wie sehen Sie die Chancen, dass es im
Februar weitergeht?
Manfred Schnieders: Ich
möchte den Vereinen und Aktiven keine falschen Hoffnungen machen. Deswegen sollten wir nicht damit rechnen,
dass schon im Februar wieder
trainiert oder gespielt werden
kann. Angesichts der aktuellen Zahlen und Maßnahmen
wäre das auch fahrlässig - so
leid es mir für die Clubs und
die vielen Spielerinnen und
Spieler tut.
Gibt es aktuell Bestrebungen des Verbandes, bei der
Politik eine baldige Wiederzulassung des Trainings- und
Spielbetriebs zu erwirken?
Schnieders: Natürlich sind
wir Lobbyisten für unsere
rund 2.500 westfälischen
Vereine und vertreten ihre
Interessen gegenüber den
politischen Entscheidungsträgern. Wir sagen aber ganz
klar: In der aktuellen Situation
muss sich der Amateur- und
Jugendfußball auch ein
Stückweit hintenanstellen
und seinen Beitrag zur Eindämmung der Pandemie
leisten. Wir bauen keinen
Druck auf, sondern befinden
uns seit Beginn der Pandemie
in regelmäßigen Gesprächen
mit der Staatskanzlei. Die Zu-
sammenarbeit ist konstruktiv
und partnerschaftlich. Weder
Staatskanzlei noch FLVW
wollen den Breitensport verhindern. Solang Kinder und
Jugendliche aber nicht in die
Schule können, brauchen wir
auch nicht über die Öffnung
der Sportstätten sprechen.
Wie lang rechnen Sie mit
dem Fußball-Lockdown?
Schnieders: Kein Mensch
weiß, wie sich die Pandemie
entwickeln wird. Insofern
wäre es Kaffeesatzleserei und
absolut unseriös, sich an Spekulationen über den Tag X zu
beteiligen. Ich kann jeden Vereinsvertreter und jeden Journalisten verstehen, der bei uns
nachfragt, wie es weitergeht.
Die Antwort ist aber immer
dieselbe: Wir wissen es nicht.
Keiner weiß es. Das ist für uns
genauso unbefriedigend. Aber
es geht in der aktuellen Situation nicht anders. Wir müssen
uns in Geduld üben.
verschiedene Zeitpunkte der
Wiederaufnahme. Da wir
diesen Termin aber nicht
selbst in der Hand haben, bin
ich kein Freund von Wasserstandsmeldungen, die wenig
später keine Gültigkeit mehr
hätten. Was ich sagen kann:
Ich bin froh, dass wir vor der
Saison die Weichen für eine
Saisonwertung gestellt haben.
50 Prozent der Spiele einer
Staffel sind nach wie vor unser
Ziel. Nach Möglichkeit so,
dass mindestens jeder Verein
einmal gegen jeden gespielt
hat.
Wie nehmen Sie die Stimmung an der Basis wahr?
Haben die Vereine noch diese
Geduld?
Schnieders: Leider muss
ich feststellen, dass der Ton
bisweilen rauer und Forderungen und Kritik vereinzelt
lauter werden. Auch in den sozialen Medien. Deswegen an
dieser Stelle noch einmal: Wir
alle wünschen uns Normalität
zurück. Im Alltag wie auch im
Sport. Im Frühjahr haben sich
die Vereine sehr solidarisch
und rücksichtsvoll gezeigt.
Das wünsche ich mir zurück.
An dieser Stelle möchte ich
den Vereinen versichern, dass
wir - sobald ein Re-Start-Termin absehbar ist - auch wieder auf sie zugehen werden
und den Austausch per Videokonferenzen intensivieren.
Wenn es im März wieder
losgehen könnte, hätten die
Spielerinnen und Spieler rund
vier Monate nicht trainieren
können. Wie lang wäre die
Vorbereitungszeit?
Schnieders: Wir haben uns
im Moment für zwei Wochen
ausgesprochen. Das ist angesichts der langen Pause
sehr wenig, dessen sind wir
uns bewusst. Ich gehe aber
davon aus, dass die Trainer
ihren Spielern zumindest in
den überkreislichen Ligen
Trainingspläne für ein individuelles Training mitgegeben
haben, sodass die persönliche
Fitness halbwegs gewährleistet ist. Ein Mannschaftstraining kann das sicher nicht
ersetzen. Die Voraussetzungen sind jedoch für alle Mannschaften gleich. Möglich wäre
aber auch eine stufenweise
Rückkehr auf die Sportplätze,
so wie im Frühjahr: Erst kontaktfrei, dann mit Kontakt.
Das würde die Vorbereitungszeit natürlich verlängern.
Sobald abzusehen ist, wann es
wieder losgehen kann, werden
wir die Vereine aber aktiv in
die Entscheidungsfindung
zur Vorbereitungszeit einbeziehen.
Gibt es denn bereits verschiedene Szenarien für die
Wiederaufnahme des Spielbetriebs?
Schnieders: Nur weil wir
unsere Ideen nicht tagtäglich
der Öffentlichkeit zugänglich
machen, heißt das nicht,
dass wir uns keine Gedanken
machen würden - im Gegenteil. Alle Gremien sind in
einem ständigen Austausch
und entwickeln Modelle für
Hat der aktuelle FußballLockdown Einfluss auf die
Wechselperiode?
Schnieders: Nein, die bisher bestehenden Fristen der
Wechselperiode II gelten nach
wie vor. Einzig die Sperrfrist
wird vom 1. November 2020
bis zur Freigabe des Spielbetriebs bei der Berechnung
des Sechs-Monats-Zeitraums
herausgerechnet (Auszug aus
dem §22 (9) SpO/WDFV).
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